Stadtanzeiger Interview - Drogen im Straßenverkehr

Kölner Stadtanzeiger und Bergischer Volksbote berichten

12.08.2015

Am Montag hat der Kölner Stadtanzeiger mit mir ein Interview zu der Thematik „Drogen im Straßenverkehr“ durchgeführt. Dieses ist in der Zeitung bzw. online zu lesen:

Hohe Anzahl von „Drogenfahrten“ bei Kontrolle in Leichlingen: Auch die Polizei ist über das Ergebnis der Kontrolle an der Kreuzung Trompete in Leichlingen überrascht. Statistisch gehen die Beamten im Kreis von täglich etwa 300 Fahrten unter Drogeneinfluss aus.

Siehe hier!

Ursache für das Interview war eine Großkontrolle zur Bekämpfung von „Drogen im Straßenverkehr“, die ich vergangene Woche geleitet habe. Mehr dazu im Bergischen Volksboten unter:

Geschulter Blick für Drogenkonsumenten am Steuer: Um den Missbrauch zu erkennen, müssen Polizisten trainieren – auch im Praxiseinsatz.

Siehe hier!

Vorsicht eMail Hundesteuer

eMail Hundesteuer

eMail Hundesteuer

07.08.2015

Hallo zusammen,

nun bin ich schon einige Male auf die links gezeigte Email (vergrößerung per Klick) angesprochen worden, die wohl an einige Adressaten in der Gemeinde Odenthal versendet wurde. Wie man an Absender (Schreibweise meines Namens), Inhalt etc. erkennen kann, wurde diese Nachricht nicht von mir versendet. Die Abschaffung der Hundesteuer ist mal überhaupt gar nicht meine Auffassung, geschweige denn ein Wahlkampfthema.

Bitte weitersagen, damit keine weitere Verwirrung entsteht bzw. entstandene Unklarheiten beseitigt werden.

Danke und sonnige Grüße vom parteilosen & unabhängigen Bürgermeisterkandidaten am 13.9.2015

 

 

Bürgermeisterwahl in Odenthal

Der Kölner Stadtanzeiger berichtet

13.07.2015

Kandidat Robert Lennerts setzt auf Kooperation: Der Polizeibeamte Robert Lennerts will Bürgermeister werden. Als unabhängiger Kandidat erhofft er sich Chancen gegenüber den anderen Parteimitgliedern. Ob dies gelingt?

Siehe hier!

Kommunale Finanzen

Der Kölner Stadtanzeiger berichtet

09.07.2015

Kurzfristige Kredite kräftig aufgestockt: Grundsätzlich sind die Schulden durch Kredite im Kreis angestiegen. Doch nicht alle Gemeinden haben ihre Kredite derart aufgestockt. Odenthal beispielsweise musste in den letzten fünf Jahren keinen Kredit aufnehmen.

Siehe hier!

Kommentar zur Situation der Grundschulen

Kölner Stadtanzeiger - ein Kommentar von Karin M. Erdtmann

16.06.2015

Waffenstillstand statt klare Worte: Der Antrag auf einen Grundschulverbund zwischen Blecher und Neschen, den Michaela Bräutigam gestellt hat, sorgte für Aufruhr. Der Rückzug des Antrages lässt Eltern jedoch weiter auf Entscheidungen warten.

Siehe hier!

Verunstaltung Wahlplakat - Facebook Hinweis

Wahlplakat verunstaltet

Heute erhielt ich auf Facebook folgende Nachricht mit Bild von Jan Krause:

Hallo Herr Lennerts ,
heute habe ich, als ich auf dem Weg von Neschen Richtung Bechen war, diese "Verschönerung" einer ihrer Wahlplakate gesehen und wollte mich kurz dazu äußern:
Die Tatsache das Erwachsene Menschen ihre Zeit investieren, um die Wahlplakate zu überkleben und zu verunstalten finde ich lächerlich.
Dieses Verhalten ist unangebracht und beschämend, wenn man mal überlegt das erwachsene Menschen aus Hilflosigkeit so handeln, anstatt das Gespräch mit ihnen zu suchen.
Ich enfernte die Überklebung auf der einen Seite, auf der anderen Seite ist sie allerdings noch vorhanden.
Ich finde das Verhalten der Personen unangemessen und kann es nicht nachvollziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Jan Krause

Lieber Jan Krause,
vielen Dank für Ihr Statement und Engagement. Im Rahmen meines polizeilichen Einsatzes beim Radrennen "Rund um Köln", bin ich selbst heute Vormittag an diesem Banner vorbeigefahren und habe die "Umgestaltung" wahrgenommen, zudem haben viele Menschen meine Familie und mich heute deswegen kontaktiert und sich angeboten, das Aufgeklebte zu entfernen.
Ich habe mich bewusst dagegen entschieden! Ich stimme zwar Ihren Ausführungen zu dem Verhalten zu, möchte aber den Verursachern die Chance geben, sich dazu zu bekennen und mit mir in den Dialog einzusteigen bzw. darüber zu sprechen.
Ich bin mir sehr wohl bewusst darüber, dass ich mich durch meine eindeutige Positionierung in der Frage des Grundschulstandortes Neschen bei vielen Bewohnern Oberodenthals unbeliebt gemacht habe. Es wäre ein Leichtes für mich gewesen, mich aus der Diskussion herauszuhalten, um keine potentiellen Wählerstimmen zu riskieren. Aber das wäre nicht ich! Ich habe den Anspruch an mich und das Amt, allen Bürgerinnen und Bürgern vor der Wahl zu sagen, wofür ich stehe. Dass diese Vorgehensweise aus wahltaktischen Gründen vielleicht falsch sein könnte, ist für mich irrelevant. Ich orientiere mich am Wohl ALLER ODENTHALERINNEN und ODENTHALER und vertrete keine Einzelinteressen - schon gar nicht, um Versprechen abzugeben, die aus meiner Sicht anschließend nicht haltbar sind. Ich bin ein Freund Oberodenthals, nicht zuletzt, weil wir für die Durchführung von "Kölle bützt Odenthal" 2013 super von den Bewohnern unterstützt worden sind. Sehr gerne würde ich die Grundschule Neschen erhalten wollen, wenn es nicht entsprechende Sachzwänge gäbe, die von der Landesregierung vorgegeben werden.
Wenn die BürgerInnen Odenthals einen Bürgermeister haben wollen, der - nach Abwägung aller Für & Wider - auch Entscheidungen trifft, die unpopulär sind, aber dem Gesamtwohl dienen, stehe ich zur Wahl. Ansonsten gibt es Alternativen... Dafür leben wir - Gott sei Dank - in einer Demokratie!

Link zum Facebook Post: